Radebracht
von Mersingen
- NSC -
Name: | Radebracht von Mersingen | |
Titel | Edler von Mersingen | |
Rang: | Weibel | |
Nationalität: | Garetier | |
Geburtstdatum: | 2.Travia 1 vor SAM Hal - Garetien | |
Stationierung: | Burg Schwertwacht / Garetien | |
Einheit: | Wacht Greifenfeste |
Der
Mittdreißger an der Wehrheimer Akademie ausgebildete Krieger machte höchstens
durch seine Leistungen von sich reden. Denn seitdem der Garetier im Orden ist,
hatte er sich zurückgezogen und trat so gut wie gar nicht in Kontakt zu seinen
Kameraden. Dabei hätte der gutaussehende und angenehme Mann den Rückzug nicht
nötig gehabt.
Aus einem alten Adelsgeschlecht stammend, ist er seine Standesdünkel allerdings
nie losgeworden, und hat es dem Wächter Garetiens nie verziehen, dass er unter
einem Schwarzen „Untermenschen“ Dienst schieben musste. Mit seinen
eigenwilligen Thesen geht der Krieger aber nie an die Öffentlichkeit, da er
doch weiß, dass diese Einstellung eine dem Orden fremde Einstellung ist.
Mit Goldrich von Zweifelfels war er einer der ersten der mit Hagen zusammen
Tschelacon erreichte. Während der Reise und der folgenden Wochen ‚blühte“
der junge Mann regelrecht auf. Erfreut nahm er viele der neuen Streiter für die
Göttin in Empfang und brachte sie zu dem Wächter, der er als eine Chance sah,
Schwertwacht für längere Zeit zu entkommen und in einer neuen Lanze dienen zu
können. Das Hagen ihn nun sogar zum Korporal beförderte und ihn mit nach Omlad
nahm, überraschte ihn selbst. Doch nun, da er Möglichkeiten für sich selbst
sieht, ist sehr engagiert in der Truppe und hat es auch geschafft alle
Mitglieder gleich zu behandeln – und dies ist wohl ein wesentlicher Verdienst
des Wächters von Garetien an dem Verhalten des Adligen.