Eofin von
Fairnhain
- A.Kärgelein -
Name: | Eofin von Fairnhain | |
Titel | Knappe der alveranischen Leuin | |
Rang: | Korporal | |
Nationalität: | Albernier | |
Geburtstdatum: | ??? /Albernia |
Eofin von Fairnhain,
ist ein Philosoph kombiniert mit der Ausdauer und Hartnäckigkeit die den Rondrianern so eigen ist.
Der junge Ritter besticht durch seine innere Ruhe, die Fähigkeiten anderen zuhören und ausreden lassen zu können. Er diskutiert gerne und führt gerne Gespräche, bevor er sich mit seinen Kontrahenten, so keine weiteren Argumente Früchte tragen, im rondrianischen Zweikampf misst. Doch das Duell sieht Eofin als heiliges Ritual und Gebet an die Herrin
Rondra. Nicht jeder ist würde an diesem Ritual teilzunehmen.
Eofin glaubt innständig auf Rondra. Sein Vertrauen in die Herrin ist so groß, daß er ohne zu zögern in den Tod geht, so sie es wünscht. Dabei
achtet er jedoch darauf sein Leben nicht leichtfertig wegzuwerfen oder leichtfertig zu opfern - das könnte jeder, sondern den richtigen
Augenblick, so er denn kommt, abzupassen. Wenn dieser kommt, so ist Eofin bereit.
Im Orden genießt der geborene Albernier ein hohes Maß an Vertrauen Seiner Exzellenz des Großmeisters. Hat der Großmeister eine besonders wichtige
oder prikäre Aufgabe, die er nicht selbst lösen kann, so ist Eofin einer der Männer die dann gerufen werden.
Gewappnet ist der Knappe der alveranischen Leuin und Prätor der Rondrakapelle zu Leuenfels nach dem
klassischen Vorbild eines Ritters. Kettenpanzer, verstärkt durch Arm- und Beinplatten
und abgerundet durch einen nach tulamidischen Stiel geformten Helm. An seiner Seite baumelt ein Schwert zu Anderthalb, während an seinem weißen
Roß Tanija sein Rondrakamm "Rondrasgericht" und der schwere Reiterschild befestigt sind und auf ihren Einsatz warten.
Eofin achtet auf sein Äußeres, so ist sein Vollbart stets sauber gestutzt und seine blonden Haare immer in
annehmbarem Schnitt gehalten.
Die blonden Haar und die blauen Augen haben ihn gerade im Süden Aventuriens schon so manchen Vorteil, gerade bei der dortigen Damenwelt verschafft, was er jedoch nicht ausnutzt.
Eofin hat seinen Dienst auf Leuenfels mit vollem Einsatz übernommen. Hier an dem Ort, an dem einst der Zornesorden gegründet wurde und in deren Katakomben noch immer einer der Gründer bestattet liegt um über die Burg selbst zu wachen. Auch wenn der Dienst am Arvepaß nicht einfach ist, so hat der Albernier sich doch die Freundschaft und den Respekt der dort stationierten Geweihtenschaft, vor allem der Rondrianer, und der übrigen Soldaten verdient.
Die abendlichen, philosophischen Gespräche mit Ihrer Hochwürden Celissa von der Firunsfeste gehören
mittlerweile zu den liebgewonnen aber wenigen Annehmlichkeiten, die sich der Geweihte selbst gönnt.