Ordenshaus Lämmerschwanz

Anmkerung: Das Haus Lämmerschwanz wurde mit der Übergabe Burg Leuenfelses an den Orden der Hohen Wacht und umgehend nach der Schlacht in den Wolken aufgegeben. Die einst stationierten Ordensbrüder und -schwestern nach Burg Travinianshall versetzt.
Die unten aufgeführten Daten stammen noch aus der Zeit VOR dem Jahr des Feuers.

Haus Lämmerschwanz:
Das Anwesen besteht aus einem Haupthaus. Dieses ist ein Fachwerkhaus, wobei das Erdgeschoß aus Stein und das Obergeschoß mit Fachwerk / Holzwänden darauf gesetzt ist. Das Dachgeschoß wird bisher nur genutzt, um bei schlechtem Wetter die Wäsche aufzuhängen. Es ist aber möglich dort Betten aufzustellen oder es bei Bedarf auszubauen.
Ein weiteres Gebäude auf dem Anwesen ist die Scheune für die Pferde der Rittersleute, sowie für die Kuh "Leuna", die als Milchlieferant vorgesehen ist. Außerdem laufen noch ein paar Hühner über den Hof, nebst dem Hund der Dienstmagd. Am Rande des Anwesen findet sich noch ein kleiner Verschlag mit einer Tür und einem Balken, mit zwei Löchern darin....
Der Acker, welcher zu dem Gebäude gehört wird den Angestellten des Ordens zum Gemüseanbau genutzt.

Haupthaus:
Durch die Haupttür gelangt der Besucher in den Vorraum mit dem Flur (1), welcher an einer Treppe endet, die in die oberen Gemächer führt. Gleich am Eingang, links, befindet sich ein, durch einen Vorhang abgetrennter Bereich (3). Hier befinden sich unterschiedlichste Gebrauchsgegenstände.
Vom Flur führen drei Türen in die Räume. Die erste Tür führt in den gemütlichsten und wärmsten Raum - dem Aufenhaltsraum oder Kemenate (2). Hier finden sich zwei Tische, Stühle und eine gepolsterte Bank und natürlich ein Kamin. Den Raum kann man auch über eine weitere Tür verlassen, die zur Küche (4) führt. Sie ist das Reich der Köchin und hat noch einen Nebenraum, der als Vorratskammer (5) dient. Die Küche verfügt über einen Ausgang, der auf den Hof führt, so dass Wasser vom Brunnen direkt in die Küche transportiert werden kann. Weiterhin gelangt man durch die, in das Haus führende Tür auf den Gang (1). Gegenüber dieser Tür liegt eine weitere, die in die Schreibstube (7) des Weibels der anwesenden Zornesritter führt. Hier kann Thorgun, der oft wenig geliebten Verwaltungsarbeit nachgehen. Der Raum weist eine weitere Tür auf. Diese ist jedoch immer verschlossen. Nur der Weibel und der Korporal Stormin Walsarjeff haben einen Schlüssel zur Waffenkammer (8)des Ordens. Neben der Treppe die ins Obergeschoss führt hat die Köchin nebst ihre Tochter ihre Schlafstätte (6).Haus Lämerschwanz - Erdgeschoss
Haus Lämmerschwanz - ObergeschossDas obere Geschoß beherbergt die eigentlichen Quartiere. Direkt gegenüber des Treppenabsatzes befindet sich eine Leiter. Dort ist in der Decke eine Falltür eingelassen, über die man auf das Dachgeschoß gelangen kann. Vorher kann der Gast allerdings rechts abbiegen und gelangt zu den Unterkünften. Der erste Raum (8) wird von Magus Faenwulf Firunjason bewohnt. Hier zieht sich der, ansonsten sehr lebhafte Magier, gelegentlich zurück, um durch Studien seine Kenntnisse der arkanen Künste zu vervollkommnen. Gegenüber befindet sich das Doppelzimmer (2) der Krieger Efferdo Almado de Mirado und des Kriegers Genlin von Elsterteich. Meistens verstehen sich die beiden sehr gut, doch gelegentlich ist Efferdo doch sehr froh, dass noch so viele Räume im Lämmerschwanz unbewohnt sind...
Die sich gegenüber liegenden Räume (7&3) sind mit je zwei Betten und weiteren Möbeln ausgestattet und stehen zur Zeit leer.
Am rechten Ende des Ganges befinden sich die Gemächer des Weibels Thorgun Torstorson, so dieser in Dergelmund weilt. Dieser hat als besondere Einrichtung, sein Bett mit einem Vorhang eingekleidet, um besser gegen die kalten Nächte gerüstet zu sein. Außerdem befindet sich hier (wie auch in den Räumen 5&8) ein Kohlekessel, der die klamme Kälte zu vertreiben vermag.
Der Raum am Ende des Ganges (5) wird von dem Korporal Stormin bewohnt. Dieses kleine Zimmer wirkt sehr behaglich und ist sehr angenehm eingerichtet.
Der Raum am linken Ende des Ganges (4) schließlich weißt als einziger Raum drei Betten auf und ist zur Zeit unbewohnt.

C.Koch