Zurück in die Heimat!

Der Ordenskonvent in diesem Götterlauf brachte Einiges an erfreulichem für seine Gnaden Tiro Aarwulfingen von er Seefeste. Zum einen wurde er zum Weibel ernannt, an sich bereits ausreichend Grund zur Freude, zum anderen ging ein lang gehegter Wunsch des Geweihten in Erfüllung. In Verbindung mit seiner Ernennung zum Weibel, wurde Tiro in die VIII. Ordenslanze versetzt. Und diese befindet sich an keinem geringerem Ort als in dessen Heimat - in Weiden. Nun war es ihm vergönnt seinen geliebten Bruder Rondrich wieder zu sehen, seine Freunde und die Seefeste, in der er so viele glückliche Tage verbracht hatte. Seitens des Ordens wurde seiner Gnaden gewährt, vor dem Dienstantritt in Böckelsdorf für 2 Tage die Seefeste zu besuchen. Doch war
dies immer noch nicht alles. Weiters wurde Tiro als Kontaktperson für den neugegründeten Orden vom heiligen Zorne der Göttin Rondra auserwählt, dessen Vertreter Peraindorn Wulfensforst, Ritter zu Schwertwacht und die
Ordenskriegerin Dimiona von Keres am Konvent teilgenommen hatten. Mit der Ernennung Tiros als Verbindungsmann, wurde der Freundschaftsbund zwischen den beiden Orden, von ihrer Exzellenz Cleo Ptolemansuni anerkannt und besiegelt Das Haupthaus dieses neu gegründeten Ordens, die Burg Schwertwacht, befindet sich in der Grafschaft Eslamsgrund in Garetien, genauer in der Baronie Gallstein, wodurch er wohl das eine oder andere Mal hin und her reisen müssen wird. Dies wiederum würde ihm Gelegenheit bieten auch ab und an der Seefeste einen Kurzbesuch abstatten zu können. Um die freundschaftlichen Bande der beiden Orden zu verstärken, entschloß sich Wulfensforst, der hier als Vertreter des Großmeisters vom Orden des
Heiligen Zornes anwesend war, kurzerhand den neuernannten Weibel zusammen mit von Keres nach Weiden zu begleiten. Unterwegs könne man ja eine Nachricht nach Schwertwacht schicken. Außerdem bat Wulfensforst Tiro als kundigen Mann ,mit nach einem Orte in Weiden Ausschau zu halten, wo der Orden vielleicht
einst eine Niederlassung errichten könne, so könne man das eine angenehme mit dem anderen verbinden. Die beiden Ordensleute machen einen ausgezeichneten Eindruck auf Tiro und es war ihm eine Ehre und Freude zugleich sie als Weggefährten auf der langen Reise zu wissen. Die Abreise war für den zweiten
Tag nach dem Konvent geplant. Zuvor galt es jedoch, sich von den Freunden, die Tiro auf Ravensgard gewonnen hatte, zu verabschieden. Der Abschied fiel nicht leicht, obwohl Tiro natürlich darauf brannte die Heimat wieder zu sehen. Immerhin war er nun seit einigen Götterläufen im Kastell stationiert, hatte hier seine Zeit als Novize verbracht, erfuhr hier die Aufnahme als vollwertiges Mitglied des Ordens und hatte alle Kameraden als treue verlässliche Mitstreiter und Freunde kennengelernt.

Als es nun soweit war und Tiro gemeinsam mit den Ordensleuten des OZR nach Weiden aufbrach, standen viele der Kameraden auf dem Wehrgang des Kastells und blickten der kleinen Gruppe nach. Mehrmals hielt der Geweihte sein Pferd Lyrondriell an um die Hand ein letztes Mal zum Gruße an die Freunde zu erheben. Während dieser Momente, ritten die zwei OZR Leute ein wenig weiter, um dann darauf zu warten, das ihr Gefährte wieder zu ihnen stieß. Sie wollten Tiro die Möglichkeit geben, sich von seinen Gefährten in Ruhe zu verabschieden, ahnten sie doch wohl die Schwere dieses Abschiedes.

Die drei kamen gut voran und erreichten so nach langer Reise Weiden. Unterwegs hatte Tiro Peraindorn und Dimiona von der Seefeste erzählt und sie gebeten ihm die Ehre zu geben ihn zu begleiten, da er ihnen gerne die Stätte seiner Geburt zeigen würde. Diese Bitte erfreute scheinbar den Wächter Wulfensforst besonders, denn so sagte er es schließlich, vermisse auch er die Stätte seiner Geburt und Jugend und freue sich den Ort kennen zu lernen, an dem Tiro aufgewachsen war. Auch Dimiona zeigte sich begeistert und schon bald stellte sie Tiro zahlreiche Fragen über die Seefeste, welcher dieser mit großer Geduld und Freude beantwortete. Dabei bemerkte Tiro aus den Augenwinkeln heraus, wie der Wächter Wulfensforst die Kriegerin immer mal wieder mit einem leichten Lächeln betrachtete. Peraindorn war sonst sehr streng mit der jungen Kriegerin umgegangen, er wies sie immer wieder zurecht und rügte sie gar wegen einer offenen Rede. Dieses Lächeln aber, das er nur dann zeigte, wenn Dimiona es nicht sah, zeigte Tiro, wie zufrieden Wulfensforst mit ihr war und Tiro erinnerte sich an so manch strengen Lehrmeister, den er während der langen Zeit des Lernens oft verwünscht hatte und deren Lehren ihm nun, da er ein Streiter für die Göttin geworden war, oftmals gute Hilfen gewesen waren.

Nun dauerte es nicht mehr lange, bis man in der Ferne die Umrisse der Seefeste erkennen konnte. Als die kleine Gruppe auf die Festung zuritt ertönte ein Hornsignal und kurz darauf wurde das Tor von einem der Büttel geöffnet. Der Empfang war überschwenglich und herzlich. Rondrich, der jüngere Bruder Tiro´s und Hela, liefen über den Hof der Festung und umarmten den Heimkehrer, kaum das er vom Pferd gestiegen war. Auch die beiden Ordensleute des OZR wurden mehr als freundlich aufgenommen. Nachdem die Reisenden Quartier bezogen hatten, saß man noch lange bei Speis und Trank und plauderte über alles mögliche. Vor allem Tiro wurde mit Fragen überhäuft und mußte genau berichten, wie es ihm in der Fremde ergangen ist. Am nächsten Morgen hielt Tiro einen Rondragöttinendienst in der Seefeste, anschließend führte seine Gnaden die Gäste des OZR durch die kleine Festung und unternahm mit ihnen auch einen Ausritt in die nahe Umgebung. Der Abend gehörte wieder den Erzählungen und diesmal hatten auch die Ordensleute einiges an Fragen zu beantworten. So vergingen die beiden Tage auf der Seefeste recht kurzweilig. Am folgenden Tage brachen die Reisenden wieder auf. Tiro hatte versichert nun gewiss ab und an Zeit zu finden um Rondrich und Hela auf der Seefeste zu besuchen. Rondrich erwähnte noch, dass Dimiona und Peraindorn jederzeit gern gesehene Gäste auf der Seefeste wären und er sich freuen würde sie wiederzusehen. Dann jedoch war die Zeit gekommen um der Festung den Rücken zu kehren und die Drei machten sich wieder auf den Weg. Nun galt es nach Böckelsdorf zu gelangen, zur Ordensniederlassung der Schwerter zu Gareth. Es war ein wunderschöner Tag , die Pferde schritten gut aus und man kam zügig voran. Plötzlich begann das Pferd der Ordenskriegerin Dimiona von Keres ein wenig zurückzufallen. Die junge Frau hielt das Tier an um nach dem rechten zu sehen. Es war nichts Ernstes, lediglich ein Hufeisen hatte sich gelockert, dennoch empfahl es sich, das Reittier nicht unnötig zu belasten, weshalb Dimiona es vorzog ihr Pferd an den Zügeln zu führen. Tiro erinnerte sich, dass sich nicht allzu weit eine kleine Siedlung befinden mußte. Dort würde man die Sache mit dem Hufeisen wohl schnell beheben können. Also stiegen der Geweihte und Peraindorn ebenfalls von ihren Pferden und man machte sich auf jenes Dorf zu erreichen. Nach etwa einer Wegstunde konnten die Drei entlang eines Flußes einige Häuser ausmachen. Es war auffallend ruhig und was noch seltsamer anmutete war, dass auch niemand zu sehen war. Erst als sie das Dorf erreicht hatten, konnten sie aufgeregte Stimmen vernehmen. Sie drangen aus einem größeren Haus am Ende der kleinen Ansiedlung. So wie es aussah war dies die einzige Schenke hier und anscheinend hatten sich alle Bewohner dort versammelt. Tiro schritt nun etwas schneller voran um nachzusehen was denn diese Aufregung verursacht habe. Gerade eben , als sie das Haus erreicht hatten, trat eine ältere Frau heraus. Als sie des Geweihten und seiner Begleiter ansichtig wurde, erbleichte sie und wirkte ziemlich erschrocken. Ein Grund mehr für Tiro rasch nach dem Rechten zu sehen, also übergab er Dimiona die Zügel Lyrondriells mit der Bitte auf sein Pferd zu achten. Als der hünenhafte Geweihte die Schenke betrat, kamen ihm soeben einige der Bürger entgegen. Bei seinem Anblick erstarrten sie kurz. Tiro blickte fragend in die erschrockenen Gesichter "Nun!? Was ist hier vorgefallen!?!" Diese frage schien die Leute nicht unbedingt zu beruhigen. Peraindorn hatte sein Tier ebenfalls Dimiona anvertraut und hatte nun auch die Schenke betreten. Einer der Bürger, der sich als Dorfschulze vorgestellt hatte, stammelte einstweilen etwas von einer Person die sie überwältigen konnten. Diese Person habe Vieh getötet, so erzählte der Schulze. Als Tiro und Peraindorn ein paar Schritte vorwärts traten, vorebi an den eingeschüchterten Leuten, sahen sie eine Gestalt auf einem der Tische liegen. Bei näherem betrachten konnten sie erkennen, dass es sich um eine Elfe handelte. Tiro bemerkte wie Peraindorns Augen sich leicht verengten, denn genau wie dem Wächter war auch Tiro die unnatürliche Hautfarbe der Elfe aufgefallen. Eigentlich besaß sie gar keine richtige Farbe, sollte man es aber beschreiben, so würde Tiro wohl zustimmen bei der Behauptung ihre Hautfarbe wäre ein fahles Weiß, auch die Haare zeigten diese eigenartige Nichtfärbung. Sie war gefesselt und geknebelt und scheinbar nicht bei Bewußtsein. Der Schulze berichtete schnell, dass die Bewohner der Siedlung in der Elfe jene Person vermuteten, die seit einiger Zeit immer wieder Tiere abschlachtet. Und letzte Nacht sei es wieder soweit gewesen, ein Stier wurde ziemlich übel verstümmelt. Als die Elfe nun vor kurzer zeit die Schenke aufgesucht hatte, habe man sie durch eine List überwältigen können. Im Gespräch zeigte sich, das sie weiße Hautfarbe der Elfe ihr erst recht den Zorn der Dorfbewohner zugezogen hatte, denn hatte der geheimnisvolle Schlächter der Tiere ebenfalls eine sehr helle Hautfarbe aufgewiesen, dies behaupteten die Zeugen jedenfalls ziemlich hartnäckig immer und immer wieder, schien es doch als hätten sie Angst man würde ihnen nicht glauben und sie nun zur Rechenschaft ziehen. Tiro, Peraindorn und Dimiona, die mittlerweile dafür gesorgt hatte, dass man sich um die Pferde kümmerte, hörten sich die Anschuldigungen jedoch weiterhin ruhig an. Dabei wurde schnell klar, dass diese Vorwürfe auf mehr als wackeligen Beinen standen. Tiro ordnete an, dass ihnen ein Zimmer zur Verfügung gestellt werden würde, in dem er gemeinsam mit den Ordensleuten des OZR, im Beisein des Schulzen, die Elfe zu den Anschuldigungen befragen kann. Die anderen Leute wies er an nach Hause zu gehen, dann trug er die immer noch bewußtlose Elfe in das bereitgestellte Zimmer. Dort wurden ihr die Beinfesseln gelöst und der Knebel aus dem Munde genommen. Mit ein wenig Wasser und einem in gestampften Sauerampfer getunktem Stirntuche gelang es dann auch die Elfe wieder aus der Bewußtlosigkeit zu holen. Nach deren Befragung war bald klar, dass die Bürger übereifrig gehandelt hatten. So wurden auch die übrigen Fesseln gelöst. Tiro konnte die Elfe, die den Namen Elianta führte, dazu bewegen mit ihm und den Ordensleuten gemeinsam nach dem wahren Übeltäter zu forschen, da die Art und Weise wie die Tiere umgekommen waren auf keinen gewöhnlichen Verbrecher schließen ließen. Der Schulze entschuldigte sich vielmals bei der Frau des Elfenvolkes und nachdem Tiro ihn dazu aufgefordert hatte, zahlte er ihr auch brav jenes Geld zurück, welches er in absolut nicht traviagefälliger Art für Speis und Trank genommen hatte. Da bereits die Dämmerung hereingebrochen war entschloss man sich am nächsten Tage mit den Nachforschungen zu beginnen. Elianta und Tiro bezogen jeweils eine Kammer in der Schenke, während Dimiona und Peraindorn sich dafür entschieden hatten im Stall bei den Pferden zu nächtigen. Die beiden OZR Mitglieder hofften wohl den geheimnisvollen Besucher, der ja die Tiere des Dorfes angegriffen hatte, auf frischer Tat ertappen zu können. Scheinbar schienen sie auch einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, denn schon kurze Zeit, nachdem sich Tiro auf seine Kammer zurückgezogen hatte, konnte er deutlich laute rumpelnde Geräusche aus der Scheune vernehmen. Sofort eilte er natürlich an sein Fenster, öffnete den Holzladen und schaute zu dem großen Schatten in der Dunkelheit hinüber, welcher die Scheune des Gasthauses war.

Erst tat sich nichts, doch dann öffnete sich das obere Tor der Scheune und unter dem Lastkran erschien die Gestalt von Peraindorn, der Tiro beruhigend zuwinkte. Sollten Tiros Augen ihn nicht getäuscht haben, sah er hinter dem Wächter die junge Ordenskriegerin Dimiona stehen. Eine Laterne erhellte mit ihrem Lichtschein das Gesicht der jungen Frau und Tiro erkannte deutlich ein sehr breites Lächeln auf dem Antlitz, so als hätte sie gerade etwas gesehen oder erlebt, was sie mit einer gewissen Schadenfreude erfüllte. Bevor Tiro jedoch darüber genau nachdenken, oder gar einen Zuruf an die beiden von sich geben konnte, hatte Peraindorn das obere Tor wieder geschlossen. Kopfschüttelnd schloß nun auch Tiro wieder den Holzladen. Nun kniete er sich auf den Boden, sammelte seine Gedanken und betete zu seiner Göttin. Dies gab ihm Ruhe und Zufriedenheit. In sein Gebet schloß er auch seine Freunde auf Ravensgard ein, die er natürlich vermisste, danach legte er sich nieder auf das recht bequeme Nachtlager und hoffte nun etwas Ruhe und einen tiefen von Boron gesegneten Schlaf finden zu können.

Seine Hoffnung wurde jedoch schon bald rauh zerstört, als heftiges Klopfen an seiner Türe ihn im Schlaf störte und durch den leichten Nebel, der ihn noch an das Reich der Träume erinnerte, drang die Stimme Peraindorns der ihn rief. Schnell wurde er da wach, sprang auf, war in zwei großen Schritten an der Tür, deren Riegel er beiseite schob und sie öffnete. Da stand Peraindorn vor ihm und Tiro erkannte gleich, das der Grund für diese nächtliche Störung kein geringer gewesen war, denn Peraindorns Gesicht war sehr ernst. Mit einigen kurzen Sätzen erklärte Peraindorn die Sachlage. Dimiona, die in der Scheune geblieben war, und er hatten beide ein und denselben Traum gehabt und in diesem Traum war ihnen eine Botschaft überbracht worden, woher der Traum geschickt worden, gar wie er zustande gekommen war, konnten sie nicht erklären, aber es schien, als habe die Elfe etwas mit dieser Botschaft zu tun, denn sie war es wohl gewesen, die mit einem magischen Hilferuf besondere Kräfte in der Umgebung des Dorfes geweckt oder auf die kleine Gruppe aufmerksam gemacht hatte Die Botschaft enthielt auch Andeutungen wohin man sich zu wenden habe, um das Rätsel der hingeschlachteten Tiere zu lösen.

Tiro entschloß sich aufgrund dieses Vorfalles Elianta zu wecken um so vielleicht ein paar Antworten zu erhalten, denn schließlich war die Elfe ja wohl der auslösende Faktor bei diesen Ereignissen.

Doch die Befragung ergab nichts Neues. Zwar gab Elianta zu, einen Hilferuf auf magische Weise ausgesandt zu haben, doch war dieser eher allgemein ausgerichtet gewesen denn auf eine genau Person hin. Den Traum konnte auch sie sich nicht erklären, zumal sie als Ruferin keine Traumbotschaft erhalten habe. So einigte man sich darauf am folgendem Tage erst den letzten Tatort zu besichtigen und dann den Angaben aus dem Traum zu folgen, aber natürlich mit aller nötiger Vorsicht, wisse man ja schließlich nicht wer diese Botschaft gesandt hatte.

Am nächsten Morgen, kurz nach dem ersten Hahnenschrei und einem ausgiebigen Frühstück, machte man sich daran den letzten Tatort zu besichtigen. Der Schulze führte die vierköpfige zu einem nahe dem Fluß gelegenen Stall. In jener dem Gewässer zugewandten Seite des Stalles klaffte ein großes Loch in der Bretterwand. Bei näherer Betrachtung konnte man durchaus den Eindruck gewinnen, jemand von der Gestalt eines Menschen wäre geradewegs durch die Wand marschiert. Ein Umstand der wohl zu denken gab und die Angst der Dorfbewohner nur allzu verständlich machte. Nachdem man den Schulzen angewiesen hatte den Kadaver des Stiers zu verbrennen, traf man Vorbereitungen für die Reise zu jener Stelle im Wald, auf welche im Traum der beiden Ordensleute des OZR hingewiesen wurde. Proviant für etwa eine Woche wurde gepackt, anschließend begaben sich die Vier zu jener Stelle des Flusses, an der ein Boot bereitgestellt worden war. Tiro übernahm das Rudern und nach einigen kräftigen Schlägen erreichte die Gruppe sicher und wohlbehalten das andere Ufer. Nachdem das Boot verstaut worden war, machte man sich in Richtung des nun nicht mehr weit entfernt liegenden Waldes auf. Hier wollte man zunächst eine Jäger aufsuchen, der – so hatte der Schulze zu berichten gewußt – am Rande des Waldes in einer Hütte wohnen sollte. Bald war die Hütte gefunden und die Götter fügten es so, dass der Waidmann auch tatsächlich anwesend war. Nachdem Tiro an die Türe geklopft hatte, würde diese von einem an die 2 Schritt großen Hünen – und damit war diese Tiro an Körpergröße fast ebenbürtig – geöffnet, der in das grüne Gewand eines Jägermannes gekleidet war. Als man sich vorgestellt hatte und die Gründe für den überraschend Besuch vorgetragen hatte, nahm der Waidmann die Gäste freundlich auf. Rasch holte er aus der Hütte Brot, Wurst, Käse und Wasser um es den Reisenden anzubieten. Diese nahmen dankend an und so unterhielt man sich während des deftigen Mahles weiter über den Grund des Besuches. Der Jägersmann mußte nicht lange überlegen und konnte gar zwei Orte im Wald nennen, auf welche die Beschreibung zutreffen könnte. So wurde rasch beschlossen, die nächstgelegene Stelle aufzusuchen um gegebenenfalls im Anschluß zu der anderen weiterzuziehen. Man verabschiedete sich von dem Waidmann und machte sich flugs auf den Weg. Etwas zwei Tagesreisen entfernt sollte sich das erste der beiden Ziele befinden. Der Wald wurde stellenweise sehr dicht und es war hilfreich, dass eine Elfe die Gruppe begleitete. Als schließlich die Dämmerung hereinbrach hielt man Ausschau nach einem geeigneten Platz um zu lagern. Bald war dieser unter einem kräftigen Baum gefunden. Peraindorn und Tiro beschlossen die Nacht auf dem Boden zu verbringen, während Dimiona es der Elfe gleichtun wollte und für sich entschied auf einem der breiten Äste , die sich in einigen Schritten Höhe befanden, ihr Lager aufzuschlagen. Als begann sie zu versuchen den Baum zu erklettern. Bald jedoch mußte sie feststellen, dass es ihr im Vergleich zu Elianta, die amüsiert Dimionas Versuche beobachtete, an Geschick mangelte. So ließ es nicht lange auf sich warten und die Ordenskriegerin landete recht unsanft auf ihrem Hinterteil. Tiro bemerkte wie Peraindorn nur schwer ein breites Lächeln unterdrücken konnte. Ungeachtet ihres Mißerfolges setzte die Kriegerin zu einem zweiten Versuch an, der allerdings eben so enden sollte wie der vorherige. Peraindorn wandte den Kopf ab, entweder um das schmerzhafte Schauspiel nicht länger mit ansehen zu müssen, oder – wie Tiro eher vermutete – weil er das Lächeln nicht mehr verbergen konnte. Doch selbst die Götter waren wohl beeindruckt von Dimionas Entschlossenheit, denn letztendlich sollte es ihr doch gelingen mit letzter Kraft einen der Äste zu erklettern. Tiro und Peraindorn teilten sich die Wache in jener Nacht.

Früh am nächsten Morgen kletterte die Elfe flink und ausgeruht von ihrem Ast herab, bereit zu neuen Taten. Bei Dimiona sah dies ein wenig anders aus. Vorerst war ein lautes Ächzen und Fluchen aus der Richtung jenes Astes, auf welchem die junge Kriegerin genächtigt hatte, zu vernehmen. Dann, ganz langsam und steif, kletterte Dimiona herab. Ihr Rücken schmerzte fürchterlich und sie hatte kaum ein Auge zugetan in der letzten Nacht.

Obwohl Tiro es fast schon erwartete, vermied Peraindorn jeden Kommentar zu Dimionas Nachtlager, denn durch ihre Rückenschmerzen war sie gestraft genug. So verbrachten sie in angemessener Stille ihr Frühstück und brachen recht bald danach wieder auf, um ihren Weg weiter zu folgen. Von dem Jäger hatten sie erfahren, dass in der Nähe eines kleinen Sees ein angenehmer Lagerplatz zu finden sei. Da man ja eine Elfe als Führerin hatte, kam erst niemanden in den Sinn das man sich verlaufen könnte, aber Elianta war nicht nur aufgrund ihrer Hautfarbe anders als andere Elfen, sondern auch ihre Lebensweise unterschied sich deutlich zu der sonstigen Art ihres Volkes. Obwohl sie gut auf einem Ast nächtigen konnte, zog sie wohl ein weicheres Bett als Schlaflager vor, auch mochte sie sich in den Gassen der größeren Städte des Horasreiches gut auskennen, doch hier im Wald schien sie nicht unbedingt jede Wegmarke zu erkennen. Schließlich kamen Peraindorn die ersten Zweifel, noch den Hinweis des Jägers im Kopf, versuchte er anhand dem Stand der Praiosscheibe und der ihn umgebenden Pflanzenwelt ihren Standpunkt festzustellen, dabei erkannte er rasch, das sich die Gruppe schon von ihrem geplanten Wege entfernt hatte. Seine Beobachtungen teilte er den anderen Mitgliedern mit und nach kurzer Absprache, in der man einige Vorurteile gegenüber Elfen aus dem Weg räumte, korrigierte man die eingeschlagene Richtung. So gelangte die Gruppe schließlich doch an den See, um dort ein wenig Ruhe für die späte Mittagsrast zu finden. Tiro und Dimiona entschlossen sich etwas zu ruhen, während Elianta und Peraindorn versuchen wollten, den Speiseplan durch frischen Fisch aufzubessern. Friedlich war es und so genoß Tiro auch letztendlich den Anblick seiner beiden so unterschiedlichen Gefährten, wie sie sich bemühten den Fischen beizukommen. Der Jagderfolg wollte sich trotz großer Geduld nicht einstellen, Tiros Aufmerksamkeit wurde jedoch von etwas anderem nun eingenommen, denn er und Dimiona bemerkten im Blattwerk des Waldes Bewegungen, die man nicht auf Tiere oder gar den Wind abschieben konnte. Ein schnelles Zeichen zu Peraindorn und Elianta und dann verschwanden Dimiona und Tiro im Unterholz, um sich den geheimnisvollen Besucher genauer anzusehen. Elianta folgte im kurzem Abstand, während Peraindorn, um die Aufmerksamkeit möglicher Besucher auf sich zu ziehen, weiter beim Fischen blieb. Scheinbar wollte er so einem Gegner nicht gleich die Taktik der Gruppe offen legen, wäre diese doch einfach zu erkennen, wenn gleich alle Mitglieder in den Wald sprangen. Diese vorsichtige Handlung jedoch war ein Fehler, hatte der Feind wohl gehofft die Gruppe rasch teilen zu können, denn dort im dichtem Unterholz des Waldes gab der Gegner, der bisher mehr zu erahnen, als wirklich zu sehen war, sich Tiro und Dimiona zu erkennen und griff an!

Tiro, der als Erster jene Stelle erreicht hatte, an der er meinte den heimlichen Beobachter ausgemacht zu haben, stutzte. Hier war niemand und auch ringsum schien nichts auf einen Fliehenden hinzuweisen. Von einer Ahnung beschlichen wandte der Geweihte seinen Blick nach oben und dort in den Ästen, da war etwas! Es war nur schwer auszumachen, schien eins zu sein mit dem Geäst über ihm. Und während er noch darüber nachsann, ob er nun seinen Augen trauen sollte oder nicht, wurde ihm die Entscheidung abgenommen. Ein etwa zwei Schritt großes Wesen, dessen gesamter Körper der Rinde eines Baumes ähnelte, sprang von einem der Äste, die sich über Tiro befanden, auf den Geweihten herab. Der Angriff kam so überraschend, dass Tiro nicht schnell genug reagieren konnte. Die Wucht des Aufpralls riss den Geweihten von den Beinen. Schmerzvoll stürzte er zu Boden, die unheimlich Kreatur auf sich. Unter Aufbietung all seiner Kraft gelang es ihm, dieses Unteir von sich zu stossen. Doch noch bevor er sich wieder erhoben hatte, stürmte die Kreatur wieder auf Tiro zu und bekam ihn abermals zu fassen. Mit beiden Armen hatte das Wesen den Oberkörper des Geweihten umschlungen und hielt ihn in einem stahlharten Griff. Er spürte wie Krallen sich langsam in sein Fleisch bohrten und wie ihm durch die Umklammerung die Luft abgeschnürt wurde. Dimiona eilte raschen Fußes herbei, doch war sie noch zu weit entfernt um eingreifen zu können. Es war Tiro durch den Griff des Wesens unmöglich sein Schwert entsprechend zu benutzen zudem bohrten sich die Krallen immer tiefer in sein Fleisch. "Rondra hilf!" rief der Geweihte die alveranische Leuin an, dann nahm er alle Kraft zusammen und schlug mit dem Knauf seines Schwertes fest und hart gegen den Kopf der Baumkreatur. Mit einem lauten Knall zerbarst der Angreifer tausende kleine Teile. Rondra hatten ihren Diener erhört! Tiro sank erschöpft und aus einigen Wunden blutend auf die Knie, eine Dankgebet auf den Lippen. Dimiona die mittlerweile fast heran gewesen war, bekam durch die Splitter der zerberstenden Kreatur ebenfalls einige Schrammen ab.

Nach dem die Wunden ausreichend versorgt worden waren begab man sich zur Ruhe. Am nächsten Morgen führte die Suche auf eine kleine Lichtung. Hier war das Gras besonders grün und saftig, die Bäume und überhaupt alle Pflanzen schienen eine besondere Kraft auszustrahlen. Die Wiese selbst bot ein farbenprächtiges Bild. Wunderhübsche Blumen wetteiferten darum die farbenprächtigste zu sein. Fröhlich zwitscherten die Vögel und überhaupt schien jener Platz von Friedfertigkeit erfüllt zu sein. Während die Gefährten noch bezaubert von der Schönheit dieses Ortes staunend um sich blickten offenbarte sich ihnen der Grund für jenes Schauspiel. Eine
Blütenfee sprach zu ihnen, erzählte von einem finsteren Ort nicht all zu weit von hier. Wie der Wald dort langsam zu sterben begann und das Übel sich ausbreitete. Den Beschreibungen der Fee nach mußte dies der Ort sein, den sie suchten. So beschloss man den Rest des Tages her auf jener wunderbaren Wiese zu verbringen, anschließend hier zu nächtigen bevor es am nächsten Tage zum Zielort weitergehen sollte. Alsbald fielen alle in einen heilsamen Schlaf, versehen mit wunderschönen Träumen. Und so kam es, dass man am nächsten Morgen ausgeruht und wieder bei vollen Kräften weiterreisen konnte. Die guten Wünsche der Fee noch in den Ohren machten sich die Gefährten auf den Weg um alsbald die Auswirkungen des Bösen auf den Wald wahrzunehmen.
Verdorrte Bäume und Sträucher, kranke Pflanzen wohin man blickte. Kein Geräusch war zu hören unheimliche Stille hatte sich breitgemacht. So erreichte man kurz darauf einen Hohlweg, der wohl zu jener Höhle führen
sollte. Kaum auf dem Weg umhüllte die Recken Dunkelheit. Kaum einen halben Schritt weit vermochte man zu sehen. Als Tiro lauthals die Herrin anrief wurde er aus der Dunkelheit heraus attackiert. Seinen Reflexen war es zu verdanke, dass er jenen feigen heimtückischen Angriff parieren konnte. Auch den andern erging es ähnlich, aus dem Dunkel heruas wurden sie angegriffen. Tiro gelang es ab und an sogar einen Treffer gegen die Angreifer zu setzen. Man konnte kaum erkennen um wen es sich handelt. Doch nach und nach wurde es heller und die Gegener als schwarze Kuttenträger erkannt. Da die Sicht nun besser war konnten die Gefährten den Angreifern auch besser zusetzen und sie letztendlich in die Flucht schlagen. Der Weg war nun frei und bald war die Höhle erreicht. Seltsame Geräusche drangen daraus hervor und die eine oder andere große Ratte trieb sich vor dem Eingang herum. All dies, so meinte Tiro würde auf die Präsenz der Diener des Namenlosen hinweisen.
Als sich der Geweihte vor den Eingang der Höhle begab, traf in etwas feuriges an der Brust und schleuderte ihn einen Schritt zurück. Benommen rappelte er sich wieder hoch. Das Kettenhemd war beschädigt, aber er selbst
verspührte keine Wunde. Nun stürmten die beiden Ordensleute des OZR in die Höhle während Tiro sich langsam wieder auf die Beine zwang. Die Elfe hielt sich ein wenig zurück. Kurz darauf war Kampfeslärm aus der Höhle zu vernehmen. Stahl traf auf Stahl. Tiro beeilte sich in die Höhle zu kommen. dort befanden sich Peraindorn und Dimiona im Kampfe mit einem schwarzen Ritter der den Weg ins Innere der Höhle versperrte. Er kämpfte wahrlich gut, die beiden Ordensleute hatten alle Mäühe nicht zu unterliegen. Da der Gang nicht allzuviel Platz bot blieb Tiro zunächst nichts über als dem Kampf als Zuseher beizuwohnen. Doch dann traf ein Hieb des Schwarzgerüsteten Peraindorn am linken Arm. Mit einem schmerzverzerrtem Geischt wich dieser zurück, nun war Platz für Tiro. Wütend hieb er auf den Unhold ein, immer wieder lauthals den Namen der Herrin brüllend. Und dies sollte Wirkung zeigen, gemeinsam mit dimiona gelang es nun den Schwarzen niederzustrecken. Mittlerweile wurden die Elfe und er verletzte Peraindorn von hinten durch Kuttenträger bedrängt. Als der schwarzegrüstete Hüne zu Boden ging erschallte eine schauerliche Stimme, die Verägerung über die Niederlage des Streiters der Finsterenis zum Ausdruck brachte. DAnn begann sich der Leib des gefallenen Unholds aufzublähen und bösartig violett zu leuchten. Immer mehr und stärker. Tiro erkannte als Erster dass hier gleich unheilige Kräfte zum Ausbruch kommen würden und so befahl er den Rückzug. Vorbei an den überraschten Kuttenträgern, die nicht begrifen warum man sie plötzlich ignorierte hasteten die Recken aus der Höhle. Tiro warf sich zur Seite, während Dimiona noch vor der Höhle zu Sturz kam, weshalb die Elfe und Peraindorn über sie fielen. Dann explodierte etwas in der Höhle. Ein gewaltiger Knall war zu vernehmen gefolgt von den Auswirkungen der Explosion. Die zerfetzten Leiber der Kuttenträger wurden aus der Höhle geschleudert. Durch die Wucht wurden auch die drei vor der Höhle gestürztenRecken noch zusätzlich leicht verletzt. Dann Stille! Die Gefährten kamen langsam auf die Beine, dann war es zu hören gequieke aus tausenden Kehlen. In einer waren Welle drängten sich die großen Ratten auf den Eingang der Höhle zu. Die Elfe reagierte als erste und lief zu einem der nahen Bäume um diesen zu erklettern. "Bei Rondra!" entfuhr es Tiro, "schnell, die Wand hoch!" Peraindorn, Tiro und Dimiona versuchten die Felswand hochzuklettern und während es den beiden Männern gelang hatte die Kriegerin nicht soviel Glück. Ein Fehlgriff und sie stürzte zu Boden. Und dann waren die Ratten aus der Höhle. Tiro verzog das Gesicht zu einer grimmigen Grimasse "Für Rondra!" schrie er lauthals aus, dann sprang auch er wieder hinab um Dimiona beizustehen. Durch die Wucht der Tiere wurde er umgerissen und bald waren die beiden unter den Leibern der flüchtenden Ratten begraben. Doch die Herrin war mit ihnen, denn die Tiere wollten nichts als weg und hatten keinerlei Interesse die Recken anzugreifen.

Ächzend erhob sich Tiro und half Dimiona wieder auf die Beine. Inzwischen war auch Peraindorn die Felswand hinabgeklettert und musterte mit besorgtem Blick die Kriegerin. Auch die Elfe fand sich wieder vor der Höhle ein. Vorsichtig betrat man diese nun erneut, doch diesmal geschah nichts.

Nichts desto trotz blieben die Gefährten wachsam auf ihrem Weg ins Innere des Berges. Nachdem einige Zeit verstrichen war, erreichten die Vier eine Gabelung, von hier aus führten drei Stollen weiter in das Herz des Berges. Es stellte sich heraus, dass zwei von ihnen bald nicht mehr weiterführten, also wählten die Gefährten den Dritten um an ihr Ziel zu gelangen. Immer tiefer drangen sie in den Berg ein, bis plötzlich ein schauerliches Gelächter von den Wänden hallte. Schritte hinter den Gefährten entfernten sich in Richtung des Ausgangs. Doch den wackeren Recken selbst blieb der Rückweg versperrt. Eine unsichtbare Wand hinderte sie am weiterkommen. Mit vereineten Kräften und mit Rondra´s Hilfe gelang es schließlich das Hindernis zu überwinden und nach einiger zeit jenen Paktierer des Namenlosen zu stellen und zu vernichten, der für all ds Übel verantwortlich war. Es war ein Zeichen Rondras, dass gerade seine unheilige Magie ausschlaggebend für seinen Tod war. Ein Feuerzauber, der wohl gegen seine Feinde eingesetzt werden sollte, mißlang und vernichtete den Spießgesellen der Finsternis. Nun war der Weg frei und nach eindringlicher Suche ward jenes unheilige Artefakt – ein kupferner Ring geschmückt mit Wellenmustern - , welches hier verborgen lag gefunden. Die Verderbtheit und Bösartigkeit jenes Ringes war spürbar. So wurde es vor Ort der Vernichtung zugeführt auf dass seine schändliche Wirkung niemanden mehr verderben mag. Seine Gnaden sprach noch ein Gebet auf dass jener Ort vom Bösen gereinigt werde und es niemals mehr hierher zurückkommen möge.

Im Anschluß daran trennten sich die Wege der Elfe und jene der Ordensleute. Erstgenannte zog wieder in die Wälder während die drei anderen sich auf den Weg zur Ordensniederlassung der Schwerter zu Gareth machten. Nicht jedoch ohne den verängstigten Dorfbewohnern mitzuteilen, dass das Böse in ihren Wäldern besiegt sei.

Auf Burg Aarenstein suchte seine Gnaden Tiro Aarwulfingen von der Seefeste sofort und umgehend die Großmeisterin ihre Exzellenz Cleo Ptolemansuni – welche im Augenblick auf Aarenstein verweilt – auf. Nach einiger Zeit des Berichtens wurden die beiden Mitglieder des OZR hinzugerufen. Im Anschluß an jenes Gespräch verfasste seine Gnaden einen Bericht, der – nach dem ihn ihre Exzellenz Cleo Ptolemansuni hochhöchstselbstens durchgelesen hatte – im Archiv des Ordens abgelegt wurde.

M.Gundlach / C.Pachta