Mara-Lumea von Dunkelstein Bronzener Löwenkopf
- NSC -

Name: Mara-Lumea von Dunkelstein
Titel Adepta des Kampfseminars zu Andergast
Rang: Kriegerin
Nationalität: Bornländerin
Geburtstdatum: 10.Travia 8 nach SAM Hal
Stationierung: Feste Haderstein in Schnattermoor/Tobrien
Wacht Isegrein

Über Maras Leben:

Mara-Lumea wurde am 10 Travia  8 Hal in Bornland geboren. Schon kurz nach ihrer Geburt war sie der ganze stolz ihres Vaters der sie in Gedanken schon als Rondrageweihte sah. Kurz nach dem sie 5 Götterläufe zählte gab, der Vater sie zu Erziehung an einen guten Freund der Familie, namentlich Tannfried von Schönfelden der ein Erzpriester der Rondra war. Die nächsten 3 Jahre verbrachte Mara-Lumea an der Seite des alten Ritters, der ihr alles über die Gebote der Göttin und die Kunst des Kampfes beibrachte.
Alles veränderte sich an ihrem 8 Geburtstag. Kaum hatte der alte Ritter ein Augenblick nicht aufgepasst, schon machte sich Mara-Lumea auf,  um die Gegend zu Erkunden. Als sie im nahen Wald ein Höhle entdeckte, beschloss sie, ihn ihren kindlichen Leichtsinn die Höhle die erforschen. Was sie nicht ahnte, dass sich dort ein hungriger Wolf befand, der sie auch schon sofort angriff. Nur mit einem Dolch bewaffnet konnte sie dem Wolf nicht lange standhalten. Kurz vor ihrer Niederlage entglitt ein Blitz aus den Fingern des Mädchens und blendete den Wolf. Erschreckt ergriff Mara-Lumea den Doch und stach zu. Tannfried, der ihr gerade zu Hilfe eilen wollte bekam alles mit. Sofort konsultierte er einen befreundeten Magier von der Magieakademie zu Andergast, der nach einem kurzen Gespräch mit Mara-Lumea,  ihr großes magisches Potential  erkannte und sie mit in die Akademie nahm.
Schnell lernte sie, sich ihre astrale Energie zu nutze zu machen und entwickelte sich zu der besten Schülerin ihres Jahrgangs. Nach 8 Jahren war es endlich soweit, sie wurde feierlich zu Adepta ernannt und erhielt ihr Gildensiegel. Noch am selbigen Tag, lies  sie der Akademieleiterin Aljawa zu sich rufen und empfahl ihr,  sich in die Hohe Magieakademie zu Punin zu begeben und dort ihre Kräfte zu verbessern.
Schon am nächsten Tag packte sie ihre Sachen und begab sich mit einer Empfehlung der Akademieleiterin nach Punin. Erst in Punin konnte sie ihr volles astrales Potential entfalten und sorgte schon nach 2 für Aufsehen, nachdem sie ihre erste Studie über Kampfmagie veröffentlichte, die auch sofort anklang fand und ihr viele lobende Stimmen einbrachte.
Zu dieser Zeit erreichten sie immer häufiger Nachrichten ihres Vaters. Was erst mit einem Brief im Monat, begann steigerte sich, so das sie in der Woche mindestens 3 Briefe erhielt. Immer erhielten sie Nachrichten über die Invasion der Borbaradianer. Im herzen voller Wut auf die dunklen Horden machte sich Mara-Lumea nach Tobrien auf, wo sie die nächsten 4 Jahre an der Front verbrachte. Immer an der Seite von ihren alten Freund und Lehrer Tannfried von Schönfelden. Der auch weiterhin jede Chance nutze um ihr die Gebote der Rondra Näherzubringen.
Eines Abends kam Tannfried zu ihr und erklärte, das sie Tobrien besser helfen könnte indem sie  ein vielversprechenden Orden beiträte der seine Feste nah an der Front hatte. Den ganzen Abend erzählte er von dem Orden, so das Mara-Lumea gar nicht anders konnte und einige Tage später aufbrach, im Gedanken an den neuen Orden der ihr auf anhieb gefiel.

Über Maras innere Einstellung:

Mara-Lumea ist freundlich und aufgeschlossen, stets versucht sie zu lächeln und dem Leben was gutes abzugewinnen. Mit ihrer Art machte sie sich schon viele Freunde und nicht nur unter den Magier. Niemand würde hinter ihrer freundlichen und oft traviagefälligen Art eine Magierin vermuteten. Für sie gibt es auch keinen Standes unterschied, sie behandelt alle gleich sei es ein Bettler oder Edelmann.
In ihrer Kindheit wurde sie auch Stark von Lehren der Rondra geprägt, so das für sie ein ehrenvoller Kampf selbstverständlich ist.

Einige ihrer Sprüche/Zitate:

„Bei Mütterchen Travia und der Herrin Rondra.....“
„Wenn ihr dem Schicksal trotzt, so tut dies mit einem Lächeln“
„Atmet tief ein und lächelt: Spürt Ihr es Freund, dass ist das Leben“