Kompletter Name: Orden des Heiligen Zorns der Göttin Rondra
Gründungsdatum: 21. Ingerimm 28 SAM Hal / 1021 BF
Gründungsort: Schlachtfeld des Greifenzuges wider dem Endlosen Heerwurm
Gründungsmitglieder: Adran Bredenhag von Aarenstein,
Serafin Feuerblitz,
Herdan Weisenstein von Dunkelbrunn und von der Blutulmenhöhe,
Rondrastolz von Buchenbruch (ehemals Typhonn Zweihand von und zu Bidenhänder),
Gerion Sturmfels,
Laurielle Sternenglanz,
Osk Heldenhammer, Sohn des Duggan,
Belan Taubenstein,
Sylvana aus dem Blautann,
Hagen Dorc,
Rowan vom Born,
Galacher ben Drou
Ordensgroßmeister: Adran Bredenhag von Aarenstein
Höchster Waffenmeister: Peraindorn von Osenbrück
Wichtigste
Ordensniederlassungen:
- Stammburg Schwertwacht, am Orte DachsenAu, in der garetischen Baronie Gallstein (Wacht Greifenfeste)
-
Wasserburg Travinianshall direkt an der Mündung des Dergels in den Ochsenwasser, in der darpatischen Baronie Zwerch (Wacht Greifenfeste)
- Burg Grünwarte in der greifenfurtischen Baronie Dergelstein (Wacht Orkward)
- Feste Haderstein in der tobrischen Baronie Schnattermoor Wacht Isegrein
- Burg Feargardh in der albernischen Baronie königlich Abagund (Wacht am Großen Fluß)
sonstige Orte, an den Ordensritter stationiert sind:
- Rondrakapelle von Burg Leuenfels am Arvepaß (Wacht Greifenfeste)
- Rondraschrein des Siegestempels zu Puleth (Wacht Greifenfeste)
- Ordensburg der Schwerter zu Gareth, Burg Aarenstein in der weidenschen Baronie Binsböckel (Wacht Isegrein)
Art des Ordens: Laienorden der Göttin Rondra
Schutzheiliger: Heiliger Hlûthar von Nordmarken
Ordenswappen: Roter Löwe und rotes Einhorn auf weißem Grund mit 6 schrägen, blauen Balken von links kommend, in blauer Umrandung, denn hieß es nicht: "Dann werden Löwe und Einhorn zu Zweien ins Tal der Finsternis gehen"?
Grundsatz:
- Wacht über die freien Länder, besonders über das Mittelreich
-
Enttarnung und Kampf wider allem Bösen, Dämonischem und Finsterem in Aventurien
- Befreiung der durch die finsteren Heerscharen besetzten Gebiete
Zeremonielle Ordenstracht: Weißer Wappenrock mit rotem Löwen und rotem Einhorn und dunkelblauer Borte über dem traditionellen silbernen Kettenhemd, sowie dem Langschwert, dem schweren Reiterschild und dem eisernen Helm mit Nackenschutz aus Kette und Pferdeschweif.

 

Wie einst alles begann.....


Geldrian Drauenfels alias D. Milanovic
Man schrieb den 21. Ingerimm im Jahre 28 SAM Hal (1021 BF), als auf dem Schlachtfeld des Greifenzuges gegen den Endlosen Heerwum, die 12 Überlebenden, des Freiwilligenbanners Rondras Zorn, erschöpft und verwundet, mit ernstem Blick lange auf ihre gefallenen Gefährten, erschlagenen Feinde, oder einfach gen Horizont blickten......
Keiner von ihnen sprach ein Wort. Viele fragten sich, ob es ein Segen sei, diese Schlacht überlebt und diese Bilder von verstümmelten Leichen, von halb zerfetzten Kameraden, von verwesten Kinder gesehen und die Schreie der Sterbenden gehört zu haben und nie wieder vergessen zu können..... Doch hierauf gab es keine Antwort.... Jene, die nicht mehr von allein gehen konnten, wurden von anderen gestützt. Langsam kamen sie alle in einem Kreis zusammen und Adran Bredenhag von Aarenstein (damals noch Adran von Bredenhag) sprach:

"Bei unserer Göttin Rondra, ihrer 11 göttlichen Geschwister und allen weiteren guten Göttern! So etwas wie hier, darf nie wieder geschehen! Es darf nie wieder soweit kommen, dass ein Mensch, Elf oder Zwerg gezwungen ist, gegen seine eigenen Kinder, seine Familie, seine Freunde streiten und auf diese einschlagen zu müssen!
Darum lasst uns schwören, dass wir, die hier überlebt haben, unser Leben dafür einsetzen werden, um wider die Kreaturen des Sphärenschänders, wider Borbaradianer und finstere Wesen und für alle guten Götter und alle guten Lebewesen zu streiten, dass wir ihre Wächter seien, auf dass so etwas NIE wieder geschehe und alle in Frieden leben können."

Alle zogen ihre Waffen, hielten sie feierlich in die Mitte des Kreises und sprachen im Chor: " Ich schwöre!".
So entstand hier auf diesem Schlachtfeld ein Bund von 12 auserwählten Kampfgefährten, der am 30.Ingerimm 28 Hal / 1021 BF von Adran Bredenhag von Aarenstein, im Namen Ihrer Hochwohlgeboren, Gräfin Efferdane von Ehrenstein ä.H. zu Eslamsgrund, als Orden des Heiligen Zorns der Göttin Rondra ausgerufen wurde.

Ein Wort zum Geleit. Der Einfachheit halber wird im folgenden Text die männliche Form der Anrede benutzt, was aber nicht bedeuten soll, dass der Orden nur Männern offen steht, ganz im Gegenteil befinden sich weibliche Mitglieder in dessen Reihen.


Beschreibung des Ordens vom Zorne Rondras.....

Die Mitglieder des Ordens des Heiligen Zorns der Göttin Rondra sehen sich als die Wächter der freien Völker und als einen Teil der zukünftigen Befreier der besetzten Lande. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, alles Böse, Dämonische und Finstere in Aventurien aufzudecken, auf dass es diesmal rechtzeitig erkannt werde, und zu bekämpfen, koste es was es wolle, auf dass wieder Licht in die Dunkelheit kommen mag....Adran Bredenhag von Aarenstein alias A.Kärgelein
Obwohl die Ritter und Krieger den größten Teil des Ordens stellen und der Zornesorden ein Laienorden der Rondrakirche ist, handelt es sich nicht um einen reinen Kriegerorden, da sich auch Magier, Elfen und Zwerge in ihren Reihen befinden. Dies wird dadurch ermöglicht, dass der Rondraglaube zwar gefördert wird, aber kein zwingendes Aufnahmekriterium darstellt.
Ein Umstand, der sie innerhalb der Rondrakirche umstritten macht.
Für die Aufnahme in diesen Orden ist es nicht wichtig, aus welcher Familie man stammt, oder welchem Stand man angehört; denn in der Schlacht wider den Heerwurme sah man, wie das einfache Bäuerlein, gerade einmal mit einer Mistgabel bewaffnet, dem Feinde trotzig die Stirn bot, während der Abkömmling einer Adelsfamilie das Hasenpanier ergriff und seine Kameraden im Stich ließ. Es sollte derjenige ein Maß an Können mit sich bringen, der nicht als Schüler oder Knappe eines anderen Ordensmitgliedes aufgenommen werden will. Vor allem muss das angehende neue Mitglied die richtige Einstellung und Gesinnung mit sich bringen. So wird festgestellt, ob er mit dem Herzen für die Sache einsteht, notfalls sein Leben für andere opfert und wider allem Bösen streiten will. Nur wenn er all diese Kriterien erfüllt, wird er in einer Zeremonie als neues Ordensmitglied in den Reihen des Ordens des Heiligen Zorns der Herrin Rondras aufgenommen.

Die Hauptburg des Ordens mit dem Namen "Schwertwacht" befindet sich in der Baronie Gallstein, nahe am Ort DachsenAu. Im Rondratempel der Burg gibt es eine geheiligte Halle, in der noch heute das Feuer brennt, dass einst am Arvepass loderte, als man die Leichen wider dem Endlosen Heerwurm der reinigenden Kraft des Feuers übergab (21.Ingerimm 28 SAM Hal / 1021 BF). Der Ehrensitz ihre Hochwohlgeboren Gräfin Efferdane von Ehrenstein ä.H. zu Eslamsgrund, deren Wohlwollen und Schutz der Orden genas, ging nach ihrem Ableben auf Ihren Sohn und Erben über. Mögen die Götter geben, dass auch er dem Orden ein so starker Leumund sein wird, wie es einst seiner Mutter möglich war. Von Schwertwacht aus sorgt der neu ernannte Wächter Phelian Winterkalt von Travinianshall
für die wohl größte Ordenswacht “Greifenfeste”, denen noch der Stützpunkt Burg Travinianshall angehört. Zusätzlich gehört die Rondrakapelle Burg Leuenfelses am Arvepass und somit an der spirituellen Gründungsstädte des Ordens gelegen zur Wacht Greifenfeste
An der Wildermark gelegen thront Burg Travinianshall in der Baronie Zwerch, direkt an der Mündung des Dergels in den Ochsenwasser liegend. Die dort stationierten Brüder und Schwestern bemühen sich nicht nur nach Kräften, die eigene Burg und zudem noch das direkt umliegende Land wenigstens halbwegs zu sichern, zudem versuchen sie hiervor die Befriedung der Wildermark.
Burg Grünwarte, die sich in der greifenfurtischen Baronie Dergelstein befindet, ist derzeit der Sitz des Edlen Herrn Galacher ben Drou von Grünwarte, der weiß, dass sich das Böse nicht nur an einer Front befindet. Mit seinen Orkjägern, wie die Greifenfurter Zornesritter auch genannt werden, versucht Galacher Hand in Hand mit dem greifenfurter Militär und Adel zusammenzuarbeiten. Ein schwieriges, aber nicht unmögliches Unterfangen.
Ebenso weiß der Edle Herr Alysdair ui Clandryn von Havena um die Wichtigkeit der Wacht am großen Fluß. Und so kommt es, dass er dafür sorgt, dass der Feind seine Kräfte nicht im Rücken der freien Lande sammeln kann und dass die Gebote der Leuin und die ritterlichen Tugenden auch im Bürgerkrieg eingehalten wurde. So wacht denn die I.Lanze Langschwerter von der Burg Feargardh aus, welche in der Baronie Abagund gelegen ist und wo einst der Waffenstillstand zwischen Albernia und Nordmarken ausgehandelt wurde.
Am schwersten dürfte es jedoch Geldrian Drauenfels haben, der als Wächter von Isegreins Wacht seinen Hauptsitz, die Feste Haderstein unweit von der tobrischen Front entfernt liegen hat.
Die Südwacht unterhält keine eigene Burg, wohl aber drei Niederlassungen innerhalb der Grenzen Almadas. Das Rittergut Brigasella liegt im Herzen der Mark Südpforte im westlichen Teil Almadas. Unweit des Hauptortes ‚Tschelakon‘ der Baronie Schelak liegt das Anwesen umgeben von lieblichen Apfelhainen. Weitaus rondrianischer geht es in der Stadt Omlad zu, die im Rahmen der Reconquista wieder an Almada ging. Heute lebt die Bevölkerung Omlads – Almadaner wie Novadi – in einem brisanten Frieden Tür an Tür. 

Einzelne Details finden Sie in den Beschreibungen der einzelnen Ordenswachten.

Während die zeremonielle Ordenstracht bei den Kriegern aus dem traditionellen silbernen Kettenhemd unter dem weißen Wappenrock mit blauer Borte und rotem Löwen und Einhorn darauf, sowie dem traditionellen Langschwert, dem schweren Reiterschild und dem eisernen Helm besteht, tragen die Magier den wattierten Waffenrock unter einer Roben in den Farben des Ordens. Bei den Knappen und Scholaren ist die Ordenstracht ähnlich, hier wird lediglich das Weiß des Wappen-, bzw. Waffenrocks durch ein Grau ersetzt, während die Novizen einen einfachen grauen Ordensrock, ohne blaue Borte besitzen.. Oftmals sieht man aber auch, daß Mitglieder ihre persönlichen Rüstungen und Waffen im Kampf bevorzugen, so z.B. der Angroschim und Wächter des Ordens Osk Heldenhammer seinen Felsspalter oder der albernische Ordensritter Donegall Killarny von Winhall seine mächtige Kriegsaxt.Feste Haderstein

Die Hierachie im Orden sieht folgendermaßen aus: An der Spitze steht der Großmeister des Ordens, unterstützt durch seinen Stellvertreter, den Höchsten Waffenmeister. Ihnen folgen die Wächter des Ordens, gefolgt von den Ordensrittern, den einfachen Ordenskriegern und den Knappen, bzw. Scholaren des Ordens.

Hierarchie im Orden vom Zorne Rondras.....

Wie oben bereits beschrieben ist es im Orden von keiner Bedeutung aus welcher Familie man stammt, welchen Adelstitel oder welchen weltlichen Rang man vor Eintreten in den Orden Zorn Rondras inne hatte. Denn vor den Göttern sind alle gleich. So kommt es auch, dass hohe Positionen innerhalb des Ordens von einst einfachen Leuten bekleidet werden können.

Geführt wird der Orden vom Großmeister (Seine Exzellenz), der seinen nominellen Stammsitz auf Burg Schwertwacht hat. Unterstützt wird der Großmeister durch seinen Vertreter, dem Höchsten Waffenmeister (Hochedler Herr) der ebenfalls nominell auf Schwertwacht residiert, zur Zeit jedoch mehr im Feld zu finden ist, statt auf der Stammburg.
Ihnen ist der Rat der Zwölfe unterstellt. Der Rat besteht aus den Wächtern des Ordens und dem Höchsten Waffenmeister, sowie dem Großmeister selbst. Zu seiner wohl wichtigsten Aufgabe neben der Beratung, gehört die Wahl des Großmeisters. Denn sollte einmal der Fall eintreten, dass der Großmeister seinen Nachfolger im Amt nicht mehr benennen kann, so bestimmt der Rat der Zwölfe den Großmeister aus den Reihen des Ordens neu.

Der Wächter (Edler Herr) ist der Vorsteher einer Ordensprovinz oder hat eine besondere Funktion innerhalb des Ordens inne, wie z.B. der Ordensschatzmeister oder Ordenszeugsmeister.
Eine Ordensprovinz wird im allgemeinen als Wacht bezeichnet und der Wächter innerhalb dieser Wacht ist auch gleichzeitig Oberbefehlshaber aller dort stationierten Ordenstruppen. Ein Wächter ist lediglich dem Schwert der Schwerter, seinem Großmeister und dessen Vertreter Rechenschaft schuldig. 
Da das Mittelreich den Orden und seine Strukturen anerkannt hat, werden auch die Ränge vom dortigen Militär anerkannt und der Wächter einem Marschall gleichgesetzt.
Unterstützt werden die Wächter durch die Ritter (Hoher Herr / Weiser Herr) des Ordens. Die Ordensritter stellen auch gleichzeitig die Offiziere dar und unterteilen sich nochmals in Obrist oder Oberst, in Hauptmann und in Leutnant.
Ein Obrist istv.l. Dimiona von Keres (S.Gundlach), Geldrian Drauenfels (D.Milanovic), Herdan Weisenstein (C.Tödtmann), Adran Bredenhag von Aarenstein (A.Kärgelein), Gerion Stumrfels (J.Suberg), Rondrastolz von Buchenbruch (P.Hoffmann) meist mit Sonderbefugnissen bevollmächtigt und mit besonderen Aufträgen betraut. Da er als solcher zwar im Rang unter einem Wächter steht, seine Aufgaben aber meist über dessen Ordensprovinz hinausragen, können nur der Großmeister und der Höchste Waffenmeister den Rang des Obristen vergeben. 
Der Hauptmann oder auch Rittmeister genannt, ist meist die rechte Hand eines Wächters. In einigen Fällen, in denen die Wächter es vorziehen selbst durch die Lande zu ziehen, um nach dem Rechten zu sehen, kommt es sogar vor, dass ein Hauptmann zum Wachtvogt ernannt wird und in Abwesenheit des Wächters die Geschäfte und Belange der Wacht leitet.
Der Hauptmann, dem ein Leutnant als Adjutant zur Seite steht, befehligt bis zu vier Lanzen a zwölf Streitern.
In der Realität sieht es zur Zeit jedoch so aus, dass sich nur selten eine Lanze auf Sollstärke befindet.

Den Großteil des Ordens stellen jedoch die Krieger (Ehrbarer Herr / Gelehrter Herr). Die Ordenskrieger sind in einzelnen kleinen Einheiten zu zwölf Recken, den sogenannten Lanzen zusammengefasst. Angeführt wird eine Lanze von einem Weibel, dem wiederum zwei Korporäle folgen und schließlich 9 einfache Krieger.

Die Knappen und Novizen werden nominell nicht zu der Sollstärke von zwölf Mann gezählt, auch wenn sie festen Einheiten zugehörig sind.
Die Knappen und Scholaren sind meist noch Mädchen und Jungen im Kindesalter. Doch auch wenn sie erst noch im Kriegshandwerk oder der Magie unterrichtet und ausgebildet werden, wird bereits Wagemutiges und Lebensgefährliches von ihnen erwartet. Anjun Lenges z.B., durfte als Knappe seiner Exzellenz des Großmeisters nicht nur die Löwenburg in Perricum besuchen, er folgte dem Großmeister sogar nach Tobrien direkt an die Front, oder während des Freudenberg-Einsatzes in die tobende Schlacht in der er schwer verwundet wurde. Heute ist er ein angesehenr Ritter und Geweihter der Leuin und unter dem Namen Anjun von Ingrams Fels bekannt......

Der Orden vom Zorne Rondras im Spiel....

Anmerkung: Für eine detaillierte Ausarbeitung Ihres Helden, sollten sie die Besonderheiten der einzelnen Wacht unter Ordenswachten nachschauen.

Möchte ein Spieler ein Mitglied dieses Ordens spielen, so sollte er sich bewusst werden, dass er etwas Besonderes ist, da nur einige Auserwählte in jene Gemeinschaft aufgenommen werden. Er sollte seinen Held als selbstbewusste Person darstellen, die sich im Kampf stets in die erste Reihe stellt, und sich verantwortungsbewusst und aufopferungsvoll verhält.
Zur Erinnerung aber noch einmal: Das Ordensmitglied ist kein Rondrageweihter (dies ist er nur in Ausnahmen) und kein Selbstmörder! Er wird sich also notfalls auch zurückziehen, so niemand mehr in unmittelbarer Gefahr schwebt! Er weiß noch wie man lacht, ist stets auf der Hut, fürsorglich und nicht geldgierig (ein HELD eben!). Des weiteren ist es aber gleich, ob es sich hierbei um einen Abgänger einer Krieger-, oder Magierakademie handelt, da man bereits feststellte, dass auch Personen mit diversen anderen Fähigkeiten oft der Herrin auf ihrem Wege dienen können....

Der Orden eignet sich besonderst gut, um als rettende Kavallerie eingesetzt zu werden, Kameraden für eine gefährliche Mission zu stellen, als Jäger der Heldengruppe (falls Sie eine Borbaradianergruppe leiten), oder um im Feindesland (aber auch in freien Landen) auf der Suche nach Informationen zu sein (sei es durch die Hilfe der Helden, die der Orden beauftragen könnte, oder auf deren Spur), bzw. um die "Augen offen" und die Wacht zu halten. Der Meister sollte diesen Orden aber bewusst selten, und wenn es geht, auch nur an mythischen, oder finsteren Orten, von denen Gefahr droht, in Betracht ziehen, da sonst das Flair des Besonderen verloren geht. Eine Idee wäre, dass Helden, die sich gerade in Schwarztobrien aufhalten, auf eine Abteilung des Ordens stoßen und gemeinsam durch die feindlichen Reihen brechen, oder ein gemeinsames Ziel verfolgen und sich zusammenschließen, oder dass die Mitglieder des Ordens gerade gegen einen Auftraggeber der Heldengruppe vorgehen, da dieser sich als Schwarzmagier, oder Borbaradianer enttarnte, oder dass sie aus den Archiven des Ordens eine Information benötigen, oder.......

Ein Wort zum Geleit.....

Herdan Weisenstein alias C.TödtmannIn erster Linie wollen wir mit dem Projekt Orden des Heiligen Zorns der Göttin Rondra den Spielern und Spielerinnen die Welt des Schwarzen Auges näher bringen, gemeinsam Spaß haben und gemeinsam Abenteuer erleben.

Zu diesem Zwecke sei ein jeder angehalten seine Ideen und Vorschläge innerhalb des Briefspiels einzubringen. 

Wann immer Ihr ein Anliegen habt, das ihr zu Gehör bringen wollt, so sind die betreffenden Wächter der Ordensprovinz oder der Großmeister und dessen Vertreter dafür zuständig: Wacht Greifenfest: C.Koch & A.Kärgelein, Wacht Orkward: D.Milanovic, Wacht Isegreins: M.Gundlach, Wacht am großen Fluß: G.Morick, Wacht Südmark: C.Koch. Die irdischen Anschriften entnehmt bitte dem Kalendarium. Bitte legt, wann immer ihr eine Antwort auf Euer Schreiben erwartet und ihr das Anliegen noch mit dem guten, altem Briefverkehr vortragt, ausreichend Rückporto bei. Oder wendet Euch über Limbus an uns.


D.Milanovic / M.Gundlach / A.Kärgelein