Wacht Greifenfeste |
Wächter / Ordenshausleiter: | Phelian
Winterkalt, Ritter von Travinianshall |
Ordensstützpunkt: | Burg Schwertwacht, Baronie Gallstein |
Burg Leuenfels, Baronie Arvepaß | |
Wasserburg Travinianshall, Baronie Zwerch | |
Haus Lämmerschwanz, Baronie Dergelmund | |
Kastell, Baronie Puleth (Baustelle zum Siegestempel) | |
Residencia Brigasella | |
Offiziere: | Serafin Feuerblitz,
Wächter und Hüter des Wissen, Magister Magnus der Akademie Schwert & Stab zu Gareth und der Halle der Antimagie zu Kuslik |
Belan Taubenstein,
Wächter und Schatzmeister und Magister der Schule des direkten Weges zu Gerasim |
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Osk Heldenhammer, Sohn des
Duggan, Wächter der Pioniereinheit Hammer und Amboß und Geselle des Herrn Ingerimm |
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Thyria
Ehrwalt,
Obristin auf Travinianshall, Ritterin von Leuenfels und Burgherrin von Travinianshall |
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Filgrim
Tannhaus,
Hauptmann des III.Banners Wacht Greifenfeste, Ritter von Leuenfels |
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Jergan
Bachental,
Medicus - Leutnant des III.Banners Wacht Greifenfeste |
|
Alexis Colon Darios,
Leutnant auf Schwertwacht, Vorsteher der Halle des Flammenden Zorns und Knappe der Göttin Rondra |
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Ordenstruppen: | I.Lanze Silberlöwen des I. Banners Wacht Greifenfeste |
II.Lanze Donnersturm des I.Banners Wacht Greifenfeste | |
I.Lanze Falkenaugen des III.Banners Wacht Greifenfeste | |
II.Lanze Arvewacht des III.Banners Wacht Greifenfeste | |
III.Lanze Efferdtränen des III.Banners Wacht Greifenfeste | |
IV.Lanze Drachenfeuer des III.Banners Wacht Greifenfeste | |
Zuständige Lande und Gebiete: | vom Arvepaß, dem Perlenmeer, dem Königreich Garetien, Markgrafschaft Perricum, der "Wildermark", den Landen um Ochsenwasser, Rommilys bis zu den Trollzacken und Wehrheim |
Sonstige Informationen: | Histrorische Beschreibung der Wacht Greifenfeste |
Die Wacht Greifenfeste im Spiel
Gespalten ist das
Verhältnis des garetischen Adels zu dem Orden, der seine Hauptburg in der
Baronie Gallstein hat. Die einen halten den Orden, der aus den Überlebenden des
Freiwilligenbanners des Greifenzugs erwachsen ist, für einen weiteren
Rondraorden, derer so vieler sind, und betrachten mit Sorge den wachsenden
Einfluß auf das Königreich. Andere jedoch sehen in ihm ein willkommenes
Gegengewicht zu dem starken Praiotischen Einfluß, dem einige Adlige eher
skeptisch betrachten. Es wundert also kaum, dass man zum Teil eher abfälliges
Gerede über die Ritter des Ordens hört, die bis zu üblen Verleumdungen
reichen können, aber auch Lobreden über die großen Erfolge des Ordens.
Die Ordensritter jedenfalls treten in der Garetischen Öffentlichkeit sehr
umsichtig auf. Sie sind sich bewußt, dass ihre Hauptaufgabe die Wacht wider den
Feind ist, und dass dieser zuvörderst im Osten und neuerdings wieder im Norden
sitzt. So war das Senden von Ordenskrieger nach Puleth ein symbolträchtiges
Zeichen, das angekommen zu sein scheint.
Ansonsten verhält sich der Orden in den Kerngebieten des Reiches eher ruhig,
und versucht langfristig Politik zu treiben, ein Spiel auf spiegelblankem Eis,
das der Wächter Garetiens mühevoll lernen musste.
Als Meister können sie den Orden als Anlaufstation für Gesuche fast jeglicher
Art aufsuchen. Freundlich und diszipliniert werden die Gäste bewirtet und es
wird ihnen ein aufmerksames Gehör geschenkt. Denn die Invasion des Osten begründete
sich unter anderem darauf, dass die zuvorausgesprochenen Warnungen und die
offensichtliche Bedrohung nicht ernst genommen wurden.
Gespalten ist das Verhältnis des garetischen Adels zu dem Orden, der seine
Hauptburg in der Baronie Gallstein hat. Die einen halten den Orden, der aus den
Überlebenden des Freiwilligen banners des Greifenzugs erwachsen ist, für einen
weiteren Rondraorden, derer so vieler sind, und betrachten mit Sorge den
wachsenden Einfluß auf das Königreich. Andere jedoch sehen in ihm ein
willkommenes Gegengewicht zu dem starken Praiotischen Einfluß, dem einige
Adlige eher skeptisch betrachten. Es wundert also kaum, dass man zum Teil eher
abfälliges Gerede über die Ritter des Ordens hört, die bis zu üblen
Verleumdungen reichen können, aber auch Lobreden über die großen Erfolge des
Ordens.
Die Ordensritter jedenfalls treten in der Garetischen Öffentlichkeit sehr
umsichtig auf. Sie sind sich bewußt, dass ihre Hauptaufgabe die Wacht wider den
Feind ist, und dass dieser zuvörderst im Osten und neuerdings wieder im Norden
sitzt. So war das Senden von Ordenskrieger nach Puleth ein symbolträchtiges
Zeichen, das angekommen zu sein scheint.
Ansonsten verhält sich der Orden in den Kerngebieten des Reiches eher ruhig,
und versucht langfristig Politik zu treiben, ein Spiel auf spiegelblankem Eis,
das der Wächter Garetiens mühevoll lernen musste.
Als Meister können sie den Orden als Anlaufstation für Gesuche fast jeglicher
Art aufsuchen. Freundlich und diszipliniert werden die Gäste bewirtet und es
wird ihnen ein aufmerksames Gehör geschenkt. Denn die Invasion des Osten begründete
sich unter anderem darauf, dass die zuvorausgesprochenen Warnungen und die
offensichtliche Bedrohung nicht ernst genommen wurden.
J.Suberg